Präsidiale Lachnummer !

"Wir bauen eine Mauer,
um Amerika zu schützen."


Der Ingenieur hat begriffen!
Es gilt,
Amerika vor Trump zu schützen.

   



 


Im Internet-Café

Das neue Kult-Getränk
Ein Muss für alle alkoholfreien Surfer !

-Tee - Online



 


Neue Studie belegt:


Musikgeschmack gen-bedingt.

Sie mag's pop-ig,
er schwört auf
metall-ig.
Auch die
Klassik hat ihre Fans.
Und alle haben sie ihre Lieblingsinterpreten.
Für den, der trans-musikal,
zwischen Pop und Klassik
hin und her gerissen leidet,
müßte man seinen idealen Interpreten
erst noch erfinden..

Aber dank der modernen
musiktherapeutischen Gentechnik
kann man ihm bald einen


EROS PAVAROTTI

klonen.





 



Ich glaub mich tritt ein Pferd




"Treib Sport oder bleib gesund !"
Ein ungewöhnliches Missgeschick, das diesen Leitsatz zu bestätigen scheint,
widerfuhr dem Buchenheide-Webmaster,
1989 als er an seine Homepage noch nicht dachte.
Man sollte meinen, in dem grossen Heidewald könnten
ein Jogger und ein Reitpferd problemlos aneinder vorbeikommen.
Doch es kann der Läufer nicht in Frieden joggen,
wenn es dem bockigen Gaul halt nicht gefällt.
Sein Tritt gegen meinen Oberschenkel hat meine
so vielversprechende Sportkarriere jäh gebremst.
In den ersten Tagen der Depression hat ein Gedicht meiner Kusine Annely
mir mehr als alle Schmerztabletten eine echte Linderung gebracht.
Ich bin Annely heute immer noch zum Schmunzeln dankbar.
Auch ihrem Talent ist auf dem Weg zum Poesie-Nobelpreis
ein Medizinmann in die Quere gekommen.





Anamnese:
Der Patient war am 05.03.89 als Jogger
von einem vorbeilaufenden Pferd
gegen den linken Oberschenkel getreten worden.



Die gar traurige Moritat von den Unwägbarkeiten des Schicksals

Von der Herkunft des geflügelten Wortes:
"Ich glaub, mich tritt ein Pferd! "



Ein Mann, der heut' was auf sich hält,
geht als Sportsmann durch die Welt;
selbst wenn die 50 er erreicht
und der Skalp schon ausgebleicht,
so hält der sich noch täglich fit
und reisst auch Weib und Kinder mit.
Nimmt er nur hundert Gramm mal zu,
gönnt er dem Körper keine Ruh'.
Dann schwitzt er auf dem Tennisplatz,
joggt durch den Wald in wilder Hatz;
und oftmals in den Mussestunden
dreht er radelnd seine Runden;
und bis er gänzlich wund im Schritt,
läuft er jedes Rennen mit.
Selbst nachts schwingt er sich noch im Traum
als Tarzan kühn von Baum zu Baum.

Nun denkt man, wenn man dies gelesen,
dass solche durchtrainierten Wesen
gegen alles sind immun,
womit sich and're wehe tun.
So dachte auch mein wack'rer Vetter,
als neulich er bei Märzenwetter,
welches überhaupt nicht kalt,
joggte durch den Heidewald.
Die Brust gebläht von Lenzgefühlen,
derweil ihn linde Lüfte kühlen,
eilt er fürbass dem Ziel entgegen.
Da - plötzlich kommt auf Waldeswegen
ein Ross daher, ein renitentes,
ein Pferd vom "Sturm" - mein Vetter kennt es.



Es bockt, von einem Kind geführt,
da es in seinem Innern spürt,
dass es dem Kinde überlegen
schon allein von Alters wegen.

Mein Vetter, der dies wohl erwogen,
macht um das Reitpferd einen Bogen.
Jedoch der Bogen ist zu eng:
das Pferd keilt aus - ein Tritt und - peng!
Schon hat es mit geballter Kraft
den Helmut fast dahingerafft !
Der Oberschenkelmuskel sein
bereitet ihm nun arge Pein,
und auf einem Tragebett
schafft man ihn so ins Lazarett,
wo man ihn tagelang traktiert
und Sonden an den Muskel führt.

Noch lange muss der Gute leiden,
bis ein Humpeln zu vermeiden.
Doch hatte er bei aller Qual
noch Glück im Unglück dieses Mal;
denn hätt' das Pferd - ich sag es offen -
ihn etwas höher nur getroffen,
so wär durch diesen Schicksalsfluch
mein armer Vetter ein Eunuch !
Nun die Moral von der Geschicht' :
lauf auf Reiterpfaden nicht,
und denke dran zu jeder Stund':
zuviel Sport ist ungesund !!



Meinem leidgeprüften Vetter Helmut mit den besten Wünschen für eine baldige Genesung
von seiner Base Annely samt Familie.

 

 


Humor ist, wenn .....

Bildung , das zeigt die aktuelle politische Diskussion, ist ein ernstes Problem. Jedoch Humor ist auch
in der Schule und im Unterricht wie das Salz in der Suppe. Er lebt oft von Wortspielen und vom
spontanen Bezug auf die jeweilige Situation. Der Verfasser dieser Homepage hat ihn oft bis zum Exzess
auch als Mittel der Selbstbehauptung bemüht. Es ist nicht immer einfach, dem Humor die oft
verletzende Schärfe zu nehmen, die verschwommene Grenze zu ahnen, wo der Spass aufhört,
wenn er nur auf Kosten anderer geht.



Mit Barbara ins Grüne !



Nach dem abgehalfterten ÖTV-Linsler
ist nun auch mit Barbara Spaniol,
die Vizechefin der Saar-Grünen
Oskars partei- und generationen- übergreifendem Charme erlegen !!
Man darf sich fragen,
für welche herausgehobene Stellung
der umtriebige ehemalige Landesvater
die attraktive und braungebrannte Grüne wohl
gelinkt
hat.

Wenn wir das obige Bild mit der Flasche
symbolisch deuten dürfen,
hat Grün wohl nur ganz am Rande eine Rolle gespielt.

Humor


... und einiges mehr




Montag, 09.10.2006





"Ich finde
die Äusserungen der Bundeskanzlerin
über meine Kritik
am Gewürge der Grossen Koalition
in Sachen Gesundheitsreform
äusserst

deStrucktiv. "



 


Ein Pechvogel beklagt sich.


"Was war das für ein Jahr !
Frust und nochmals Frust !
Erst arbeitslos, dann läuft mir die Frau weg,
Im Sommer kommt der Jüngste mit 'nem Zeugnis
ohne Versetzung.
Letzte Woche wird mir der Hund vom Auto überfahren.
Nur gut, dass gestern wenigstens der Krebstest
positiv war!"


Probleme mit Fremdwörtern

Weihnachten, das Fest der Geschenke steht, vor der Tür.
Herr Möchtegern will seine Frau mit einem
schmucken Stein veredeln.
Die Auslage des Juweliers ist vielversprechend.
Der Ring mit dem strahlenden violetten Stein
hat es ihm angetan.
Aber die 2000 Euro gehen hart an seine Schmerzgrenze.
Im Laden wendet er sich an die gutaussehende Verkäuferin:
"Sie haben doch da im Fenster diesen A..A..Antisemiten."
Verkäuferin lächelt wohlwollend.
"Sie meinen den Ring mit dem Amethyst, vorne rechts?"
"Ach, richtig, der für 2000 Euro."
Sie holt den Ring aus dem Fenster.
Herr M. hält ihn ins Licht und ist beeindruckt.
"Ein tolles Stück! Aber könnten sie bis zum Fest noch die Genitalien meiner Frau eingravieren ?"
Die Verkäuferin errötet.
"Die Initialen eingravieren ist in dem Falle sehr aufwendig.
Da müssen Sie mit 300 Euro Aufpreis rechnen."
Betroffenes Schweigen, dann meint der Kunde gequält:
"Ach, schade ! Das geht dann doch entschieden
über mein Bidet !"




Es gibt auch den verletzenden Humor, der sich nationalistischer Klischees bedient.
Beim Endspiel um die Handball-Weltmeisterschaft am 04.02.07 in Köln zwischen Deutschland und Frankreich
entrollten deutsche Fans ein riesiges Spruchband mit der Aufschrift:


"Unsere Autos könnt ihr holen, aber den Titel nicht !"




Eine Lachnummer eher zum Heulen !

 





 

 



Der Humor ist ein Pflänzchen, dass auch der Pflege bedarf,
wenn es nicht verkümmern soll.
Mit unter gedeiht es besonders üppig
wenn es regelmässig begossen wird.
Im feuchtfröhlichen Biotop der Stammkneipe
reichen oft ein paar gute Tropfen,
und der Humor treibt bunte Blüten,
die über den Dresen hinaus
in eine oft triste Arbeitswoche hineinleuchten.




Nicht jeder Kalligraph muss gleich zum
Alkoholiker werden !




Den alten Römern verdanken wir das Gewächs,
das diese herrlichen Tropfen spendet.
Aus dem Wein quillt nicht nur Lieb, Leben und Gesang.
Mit den Reben reift auch,
wie das nebenstehende Beispiel zeigt,
eine üppip wuchernde Poesie,
oft noch unter dem direkten Eindruck
des reuelosen Genusses,
metrisch beschwingt, euphorisch und,
je nach Promille, rauschhaft, überschwenglich, bacchantisch.
Ja, beim Bacchus,
vielleicht entspringt ein Teil der Lobeshymnen
auf die göttliche Labsal
auch aus dem Entzugsdelirium dessen,
der etwa im Blick auf seinen leeren Geldbeutel
oder mit Rücksicht auf den Führerschein
das feuchte Gelage im Frühstadium abbrechen musste.
Im Wein liegt neben der Wahrheit,
oder vielleicht wegen der oft betrüblichen Wahrheit,
oft auch eine Menge Frust und Ernüchterung.


Auch der Gerstensaft, der Deutschen liebstes Gesöff,
motiviert immer wieder Dichter
und solche die es gerne werden möchten
.Der Verfasser dieser Verse ist mir nicht bekannt.
Vielleicht hat er ein paar Semester Medizin studiert,
bevor er dem Bier und der Poesie verfallen ist.

Gefunden hab ich den Spruch
in der Saarlouiser Altstadt in einem Gasthaus.
Dort leuchtet er in grossen Lettern
auf der weissgetünchten Wand
und bestärkt den Zecher in seiner Selbsttherapie.

Vermisst hab ich
den in der Pharma-Werbung üblichen Zusatz:
"Zu Risiken und Nebenwirkungen
fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker."








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