Das war doch 'mal an der Zeit !
Endlich ein halbwegs ansprechendes
Bild,
das der Eröffnung der kalligraphischen Gallerie würdig ist !
Goethe jetzt bei den Grünen ?
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Goethe
als Naturschützer
Ein Ökologe unter den
Klassikern
Ob die jungen Grünen ihn
überhaupt kennen?
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Von einem
unbekannten Psychotherapeuten und Dichter
Ein gutes Wort in
Sachen Partnerschaft.
Überzeugend, doch nicht immer leicht zu schaffen.
Der Weg zur Scheidung ist bekanntlich gepflastert mit
guten Vorsätzen.
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Ehre,
wem Ehre gebührt !
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Passend
zum Runden !
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Kalligraphie
Wenn eine Kunst den Menschen
adelt, dann wohl diese !
Ich wag's und nenn mich
schlicht
>>Helmut
Graph Kalli<<
Aller Anfang ist schwer !
Zwillingsfête
Fussball-Wehrsport-Gruppe
des
GSG
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Mit dem Erreichen der Altersgrenze
schlägt mit Schuljahrsende 2007 die Stunde des Abschieds
für
Walter Nimmesgern,
den stellvertretenden Schulleiter
des
Geschwister-Scholl-Gymnasiums.
Der
Fussball-Donnerstag ist weiter heilig !
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Ein Dankeschön
an
Peter Wirth
Was wäre der
Fussball-Donnerstag
ohne
seinen grossen
Spielführer und Moderator.
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Von den 240 Fabeln,
die Jean de La Fontaine geschrieben,
hat keine seine Kritiker so begeistert wie
Le Chêne et le
Roseau
-Die Eiche und das
Schilfrohr-.
Der Dichter selbst nannte sie gerne
seine Lieblingsfabel.
Das Thema
findet sich bereits in der Dichtung der
griechisch-römischen Klassik,
etwa bei Äsop.
In kraftvoll poetischen Bildern
warnt auch Jean de La Fontaine
seine Zeitgenossen
vor einem allzu grossen Vertrauen
in die physische Kraft.
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Bekannter
noch ist die Fabel vom Raben und vom Fuchs.
Meister
Rabe hockt auf dem Baum,
er hat einen Käse gestohlen,
Meister Fuchs riecht den Käse kaum,
schon naht er auf listigen Sohlen.
"Guten Tag, Herr Rabe, man erkennt Sie nicht wieder,
wie schmuck Sie sind! Welch ein schönes Gefieder!
Und wenn Ihre Stimme - ich lüge nicht -
so prächtig ist wie Ihr edles Gesicht,
müssten Sie als König der Tiere walten!"
Da kann sich der Rabe vor Stolz nicht halten,
gleich soll sein Gesang im Walde erschallen,
er öffnet den Schnabel - läßt den Käse fallen.
Der Fuchs packt die Beute. "Mein Herr, Sie
verzeih'n,
doch der Schmeichler - prägen Sie sich das ein -
lebt auf Kosten dessen, der auf ihn hört;
die Lektion ist wohl einen Käse wert?"
Zu spät schwört der Rabe, voll Scham und Groll,
daß ihm das nicht wieder passieren soll.
Die deutsch
Version entnehmen wir der Sammlung
von Hanneliese Hinderberger und N.O Scarpi mit dem
Titel "La Fontaine - Hundert Fabeln" in der
"Manesse
Bibliothek der Weltliteratur".
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"Jeder Schmeichler
lebt auf Kosten dessen, der ihm zuhört."
So manche
Lebensweisheit aus den Fabeln von Jean de la Fontaine
hat sprichwörtlichen Charakter angenommen.
Inzwischen
hat sich für den Fuchs der französischen Fabel
auch ein spanischer Käse samt Übersetzer
gefunden !!
Man folge
seinem kalligraphisch verlockenden Duft
mit dem Klick auf das Titelblatt !!
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Wenn
man je zwei der in Kreisform geschriebenen Texte
zu einem Medaillon verbindet,
eventuell noch laminiert, am Rande perforiert und mit einer
Zierschnur verbindet,
kann das kleine, schmuckes Fabelbüchlein
einem Geburtstagskind
viel Freude bringen,
vielleicht sogar beim Memorieren
der Fabel behilflich sein.
¡ Horst
Fesenbeck wird Siebzig !
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Freitag, 13.April
2007
¡ Wenn das kein Glückstag
ist !!
Unter den zahllosen Gratulanten
in der ersten Reihe:
die
Freunde von der Leichtathletik
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Der
Bäcker bei der Arbeit !
Die Fitness und die gute Laune
für den harten Job
holte er sich nicht zuletzt beim Sport in der Heide.
Das soll auch so bleiben !
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Der Meister
schmeisst das Handtuch !
Geschäftsübergabe Januar 2007
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Dieser Spruch
stand vor vielen Jahren
über dem Ofen in der Backstube der Mühle Molitor
in Wadrill.
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Diesen Wünschen
schliessen sich sicher
viele Freunde und Bekannte an.
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Die Einladung zur Feier
wird dankend angenommen !
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Weitere Titelseiten
von
Geburtstagsgrüssen
26.März 2007
Tante Mia's
90.Geburtstag
Losheimer See in Festtagslaune
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19.. August 2006
Wadrill
im Ausnahmezustand !
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Wie nahe sich zwei
so verschiedene Sprachen
doch kommen können.
Oben wie unten jeweils derselbe Anlaut.
So bietet sich das Spiel mit der Form gleichsam an.
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All
denen, die sich nach dem Jahreswechsel
auf diese Homepage verirren,
wünschen wir für den Rest des begonnen Jahres
Gesundheit, Zufriedenheit und viel Erfolg,
wo auch immer sie ihn brauchen.
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Die
Freundschaft geht oft durch den Magen !
auch
bei Franzosen und Deutschen
in der Partnerschaft
zwischen
Schmelz und Mitry-MORY
Wiedersehn
macht Freude.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
auch zwischen Franzosen und Deutschen.
Eine willkommene
kalligraphische Aufmerksamkeit aus Schmelz
für unsere Freunde in Mitry-Mory.
Anlass
:
Wander-Wochenende
in
Mitry-Mory (Seine & Marne)
Frankreich
20.-22.Mai
2006
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"Der
Kleine Prinz",
die Lieblingslektüre nicht nur der
Französisch-Schüler.
Ganz schön schlau,
was der Fuchs da
dem Kleinen Prinzen
als Geheimnis anvertraut.
Wie wär's mit der spanischen Version?
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Geburtstage
national
international
Warum unbedingt die Grusskarte
von der Stange ?
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Bei der Arbeit
mit dem Pilot Parallel Pen Füller
kann man fantasievolle
Mehr-Farb-Effekte erzielen.
Da
die Feder
aus zwei parallelen Schreibplättchen besteht,
kann man zwei Spitzen gegeneinanderhalten und so
die unterschiedlichen Farben in einer Feder mischen.
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Mit der folgenden,
stark säkularisierten Version
kann man sogar atheistische Kleingärtner beglücken.
Die etwas verschlankte Schrift lockert auf
und läßt die Blumen im Zentrum besser zur Geltung
kommen.
Zudem zeigt das Beispiel,
wie der Text, dank der Pilot-Pen-Technik,
durch den fliessenden Wechsel der Farben
mit dem Blumenmotiv im Mittelpunkt
harmonieren kann.
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50 Jahre Hermann
Josef Schmidt
Geburtstagsgrüsse
in Richtung Schaumberg
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Glückwünsche
an einen ehemaligen Schüler, der zum Harten Kern einer Klasse
des Abiturjahrgangs 1976 gehört.
Bei dem "Rennen" um den Schaumberg ging es um die Wahl
des Bürgermeisters der Gemeinde Tholey.
Hermann Josef Schmidt von der CDU siegte im ersten Wahlgang mit
deutlichem Vorsprung und übernahm
am 1. Februar 2003 das Amt von seinem Vorgänger, Herrn Frisch.
Das Wahlkampf-Team mit dem ebenfalls aus Eppelborn stammenden
Landesvater Peter Müller
hatte die CDU-Hochburg mit Bravour verteidigt.
Das
"Gegrüsset seist Du, Maria" auf Latein
Ein Muß für die Messdiener vor dem 2. Vatikanischen Konzil
Benedikt
XVI. hat übrigens die lateinische Mess-Liturgie,
die nach dem Vatikanischen Konzil abgeschafft wurde,
wieder erlaubt.
Adelsbrief
für einen guten Bekannten aus Mitry-Mory,
der Partnerstadt von Schmelz
Der
"geadelte" ist stellvertretender Bürgermeister
und für das Wasserwerk zuständig.
Der stattliche Wasserturm ist renoviert, frisch
gestrichen und trägt wiethin sichtbar das Wappen der
Stadt.
Die Franzosen sprechen von "château d'eau",
also von "Wasserschloss"
Was lag näher, als beim letzten Besuch in Mitry dem
Freund den Titel eines Schlossherrn samt Urkunde zu
versprechen.
Auf der Suche nach einem geeigneten antiken
französischen Text stiess ich im Internet auf das
Dokument, mit dem der
französische König die Jungfrau von Orleans, die
spätere Nationalheldin Jeanne d'Arc in den Adelsstand
erhob.
Den Text aus dem 15. Jahrhundert hab ich aktualisiert,
aus dem König wurde die Bürgermeisterin,
die zu dem Jux ihr lachendes Einverständnis gab.
So konnte in Schmelz, anlässlich des 25-jährigen
Jubiläums der Städtepartnerschaft, im Beisein der
Franzosen
der folgende Adelsbrief an Yves überreicht werden.
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1)
Adelsbrief
verliehen an
Yves Sirot
Das also ist Yves
vor seinem Wasserschloss,
das in einem kleinen Park liegt.
Hier steht auch die Mehrzweckhalle von Mitry-Bourg,
die "Orangerie",
von der in der Urkunde die Rede ist.
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2)
Corinne
Dupont,
durch
die Gnade ihrer Wähler und nach dem Willen des
Stadtrates
Bürgermeisterin von Mitry-Mory,
zur immerwährenden Erinnerung.
Um die Verdienste unseres hoch geliebten Yves Sirot zu
feiern,
halten wir es für angemessen,
ihn zu den Ehren und Würden unseres städtischen Adels
zu erheben.
Wir verleihen ihm den Titel eines
Wasserschlossherrn,
so dass er in Frieden sich aller Privilegien, Freiheiten
und sonstiger Rechte
erfreuen könne.
3)
Da
es unser Wille ist, dass der oben genannte auch die
Ehrenzeichen
der Ritterschaft erhalten kann,
wird er als erbliches Lehen das Herrengut der Orangerie
erhalten.
Durch diese Erhebung in den Adelsstand
ist er weder gehalten noch gezwungen,
irgendwelche Steuern zu zahlen,
weder an uns noch an unsere Nachfolger.
Wir hoffen,
dass die zahlreichen und zur Nachahmung empfohlenen
Verdienste,
die er unserer Stadt schon gebracht hat,
in Zukunft anhalten und weiter wachsen,
4)
Gegeben
zu Schmelz,
im Monat Dezember,
im Jahre 2006,
im zweiten Jahr unserer Amtszeit.
Corinne Dupont
Bürgermeisterin
von
Mitry-Mory
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Man lernt immer
dazu !
Logo im
Doppelpack
Mein
Kürzel HB schliesst die
Geburtstagswünsche mit ein.
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Zur Technik
Die Suche nach einem Hintergrundbild
zum Thema "Reiten"
ist kein Problem.
Google liefert endlos viele Motive.
Über die Bildbearbeitung
sollte man das gewählte Bild
so weit aufhellen, dass es nicht zu stark
mit der späteren Schrift konkurriert.
Der Versuch,
mit dem normalen Füller
die Farben zwischendurch zu variieren
befriedigt nicht.
Im Gegensatz zur Doppelfeder der Pilotserie
mischen sich die Farben nicht so leicht.
Die Farbübergänge
nach dem Eintauchen in die neue Tinte
sind zu schroff
und die ursprüngliche Farbe des Füllers
stellt sich nur sehr langsam wieder ein.
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Nicht jeder
Kalligraph muss gleich zum
Alkoholiker werden !
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Den alten Römern
verdanken wir das Gewächs,
das diese herrlichen Tropfen spendet.
Aus dem Wein quillt nicht nur Lieb, Leben und Gesang.
Mit den Reben reift auch,
wie das nebenstehende Beispiel zeigt,
eine üppip wuchernde Poesie,
oft noch unter dem direkten Eindruck des reuelosen
Genusses,
metrisch beschwingt, euphorisch und,
je nach Promille, rauschhaft, überschwenglich,
bacchantisch.
Ja, beim Bacchus, vielleicht entspringt ein Teil der
Lobeshymnen
auf die göttliche Labsal
auch aus dem Entzugsdelirium dessen,
der etwa im Blick auf seinen leeren Geldbeutel
oder mit Rücksicht auf den Führerschein
das feuchte Gelage im Frühstadium abbrechen musste.
Im Wein liegt neben der Wahrheit,
oder vielleicht wegen der oft betrüblichen Wahrheit,
oft auch eine Menge Frust und Ernüchterung.
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Auch der Gerstensaft, der Deutschen liebstes Gesöff,
motiviert immer wieder Dichter
und solche die es gerne werden möchten
.Der Verfasser dieser Verse ist mir nicht bekannt.
Vielleicht hat er ein paar Semester Medizin studiert,
bevor er dem Bier und der Poesie verfallen ist.
Gefunden hab ich den Spruch
in der Saarlouiser Altstadt in einem Gasthaus.
Dort leuchtet er in grossen Lettern auf der
weissgetünchten Wand
und bestärkt den Zecher in seiner Selbsttherapie.
Vermisst hab ich den in der Pharma-Werbung üblichen
Zusatz:
"Zu Risiken und Nebenwirkungen
fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker."
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Der Autor
dieser fein geschliffenen Verse ist mir nicht bekannt.
Er hat wohl nicht die besten Erfahrungen
mit seinen Zeitgenossen gemacht.
Aber ganz Misanthrop ist er nun doch nicht.
Schliesslich gibt's ja da womöglich noch Freunde,
denen man sich anvertrauen kann.
Vor zwei Jahren bei einer Kunsthandwerker-Ausstellung
in der Bettinger Mühle
fand ich den Text in anderer Form
bei dem saarländischen Kalligraphen W.Müller vom
Bostal-See.
Seine sehr umfangreiche Sammlung
sortiert nach den unterschiedlichsten Themen und
Anlässen
hat mich damals sehr beeindruckt
und meine Motivation beflügelt.
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